Aus der Badefass-Produktion ins Marketing von Kirami
Portrait, Niko Krapi 2021
Der in der Marketingabteilung von Kirami tätige Niko Krapi kam über einen Freund zu Kirami, der bereits hier angestellt war. Der zunächst in der Produktion beschäftigte Krapi hat innerhalb des Unternehmens einen interessanten Werdegang hingelegt: Statt Badefässer zusammenzubauen erstellt er heutzutage 3D-Simulationen und editiert Videos. In diesem Zusammenhang stand auch ein Umzug an.
Das Tätigkeitsfeld von Krapi ist vielfältig.
– Ich bin Teil der Marketingabteilung. Hier fertige ich unter anderem 3D-Simulationen an, schneide Videos, kümmere mich um Bilder und deren Bearbeitung. Zudem stelle ich Gebrauchsanweisungen für Badefässer zusammen. Darüber hinaus bin ich an Planung und Entwicklung beteiligt und kümmere mich um Updates auf der Kirami-Website. Ab und an mache ich kleine Übersetzungen in die englische Sprache und wenn dort Hilfe benötigt wird, greife ich dem technischen Support unter die Arme, berichtet Krapi.
– An einem normalen Arbeitstag bin ich hauptsächlich mit der Bild- und Videobearbeitung beschäftigt. Das Beste an meiner Arbeit ist, dass ich kreativ sein darf. Die Tätigkeit regt dazu an, darüber nachzudenken, wie verschiedene Dinge sich umsetzen lassen und wie dies auf die bestmögliche Weise geschieht.
Mit Fleiß und Mut zum Aufstieg auf der Karriereleiter
Krapi ist innerhalb des Unternehmens dank seines Fleißes und seiner guten Arbeit aufgestiegen.
– Zunächst fing ich in der Produktion an, wo ich Badefässer zusammenbaute. Tätigkeitsfeld und Aufgaben haben sich im Laufe meines Werdegangs also ziemlich verändert. Es gibt der Arbeit einen besonderen Sinn, wenn man die Gelegenheit hat, neue Dinge zu entwickeln, die für einen selbst eine Herausforderung darstellen. Nicht nur meine Tätigkeit hat sich verändert, sondern ich wechselte auch meinen Wohnort. Von Vammala bin ich nach Turku gezogen, wo ich im neuen Exportbüro von Kirami meiner Arbeit nachgehe. Ich freue mich sehr über diese Veränderung, denn ich wollte schon immer mal in einer größeren Stadt leben.
Einiges Know-how für seine Tätigkeiten hat sich Krapi selbst beigebracht.
– Selbstverständlich habe ich eine Einführung in meinen neuen Aufgabenbereich bekommen, aber in die Sache mit den Simulationen habe ich mich selbst zu Hause durch praktische Übungen eingearbeitet.
Für seine jetzige Tätigkeit ist die langjährige Betriebszugehörigkeit Krapis von großem Vorteil.
– Meine Arbeit in der Produktion hat sich als große Hilfe erwiesen für meinen derzeitigen Aufgabenbereich, insbesondere wenn ich an den technischen Service gerichtete Anfragen beantworte. Ich kenne die Produkte dadurch gut und kann mich in die Sache hineinversetzen, um eine Lösung für das Problem zu finden. Auch das Erstellen der Texturen, also der Oberflächenmuster, im Rahmen der Simulationen wird dadurch erleichtert, dass ich ganz genau weiß, wie die Produkte aussehen.
Gute Gemeinschaft am Arbeitsplatz
Die Arbeit bei Kirami ist laut Krapi motivierend.
– Die Gemeinschaft am Arbeitsplatz ist bei Kirami sehr gut und eng. Es ist auch schön, dass jeder mit persönlichem Einsatz die Möglichkeit hat, innerhalb des Unternehmens voranzukommen.
In seiner Freizeit zockt Krapi gerne Videospiele.
– Videospiele waren für mich schon immer wichtig. Vor der Coronapandemie bin ich außerdem viel gereist. Hoffentlich kann ich das bald wieder tun.
